„Vida y Esperanza“ unterstützt etwa 50 Familien sowie 80 Kinder und Jugendliche im Viertel Champarrancho in Cochabamba. Die Kinder erhalten die notwendigen Schulmaterialien, werden im Projektzentrum bei den Hausaufgaben unterstützt und erhalten eine Mahlzeiten. Anschließend können sie spielen, basteln und Gemeinschaft erleben. Eine Pädagogin und Psychologin unterstützten die Tätigkeiten und bieten den Kindern und ihren Eltern Workshops zu Themen wie Selbstbewusstsein und Gewaltprävention an. Sie bieten ihnen auch psychologische Hilfe an. In Notsituationen erhalten die Familien finanzielle Unterstützung: so werden zum Beispiel notwendige Arztbesuche bezahlt und sie werden von Sozialarbeiter*innen betreut. Nur durch den Abschluss der Mittelschule haben die Kinder später die Chance, eine sicherer Arbeit zu finden und ein besseres Leben zu führen.
Cochabamba, Bolivien
Die schulische Förderung, die familiäre Unterstützung und die psychologische Betreuung der Familien
