Die November-zebra. mit Kinderbeilage

Bis Ende November findet ihr die neue zebra.Ausgabe mit einer Sonderbeilage speziell für Kinder, die „zebra.kidz“, bei allen zebra.Verkäufer*innen auf Südtirols Straßen. Wie immer gibt es darin ein paar deutsche und ein paar italienische Beiträge – und dieses Mal sogar einen Artikel auf Englisch, für alle, die sich in der Weltsprache ein bisschen üben wollen.

Worum es geht?

In der neuen Ausgabe geht es um sehr berührende Themen rund ums Thema Kinder. Zwei zebra.Verkäufer sprechen übers Vatersein – tausende Kilometer entfernt von ihren Kindern – und die Rubrik „Zahlen, bitte!“ bringt uns nach Bolivien, in die Welt der 13-jährigen Liliana. Anna Gläserer gibt Einblicke in ihren unerfüllten Kinderwunsch, und eine junge Chinesin, die unser zebra.Redakteur Matthias Fleischmann in Innsbruck getroffen hat, berichtet vom enormen Druck, unter dem kinderlose Frauen in China stehen.

Da wir aber nicht nur über Kinder reden, sondern sie auch selbst zu Wort kommen lassen wollen, findet ihr in der Mitte des Hefts die Beilage „zebra.kidz“. Diese haben wir gemeinsam mit dem Jugenddienst Meran von Kindern für Kinder gestalten lassen. Sie enthält Rätselseiten, Spielplatztipps, Porträts, Comics und Interviews zu einem wichtigen Kinderrecht: dem Recht auf Spiel und Freizeit.


Zur zebra.Kidz

Fünf Tage lang haben Lara Fabi Meyer (12 Jahre), Jacopo Malavasi (15 Jahre), Manuel Gostner (11 Jahre) und Maximilian Winkler Hellrigl (12 Jahre) im Sommer mit viel Engagement und Freude diese Zeitungsausgabe erstellt. Gemeinsam mit den Projektleitern Marco Valente vom Jugenddienst Meran und Adrian Luncke von der OEW-Organisation für Eine solidarische Welt entwickelte die junge Redaktion einen Redaktionsplan, recherchierte, führte Interviews, schrieb Texte, gestaltete Comics, machte Fotos und wurde dabei von verschiedenen Expert*innen geschult und begleitet.

Anlässlich des Welttags der Kinderrechte widmet sich die zebra.kidz dem zentralen Thema „Das Recht auf Spiel, Freizeit und Erholung“ – einem Grundrecht, das in der UNICEF-Kinderrechtskonvention festgehalten ist. In dieser Ausgabe erklärt die junge Redaktion, die einmalig für das Kinderprojekt von Jugenddienst und OEW zusammengekommen ist, warum dieses Recht so relevant ist. Und sie fragt sich, ob auch wirklich alle Kinder in Südtirol die Möglichkeit haben, zu spielen und ihre Freizeit frei zu gestalten.

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